Mit der Veranstaltungsreihe "China und Deutschland: Was uns trennt und was uns eint" möchte die Europäische Akademie Mecklenburg-Vorpommern e.V. der Frage "Wie tickt China?" aus verschiedenen Blickwinkeln auf den Grund gehen. Dazu sind verschiedene Online-Beiträge geplant, die sich mit ganz verschiedenen Facetten des Themas auseinandersetzen werden. Am 26.04.2021, ab 18:00 Uhr, lädt Prof. Dr. Dr. Dirk Linowski mit seinem Beitrag "Chancen und Risiken von Investments an chinesischen Aktienmärkten" ein. Die Online-Veranstaltung wird durch die Europäische Akademie Mecklenburg-Vorpommern e.V. in Waren (Müritz) organisiert.

Zum Thema:

China ist längst (wieder) eine Weltmacht. Dies betrifft nicht nur den wirtschaftlichen Bereich: Die ehemalige „Werkbank der Welt“ hat als globaler Akteur enormes politisches Gewicht gewonnen und dehnt diesen Einfluss auf internationalen Ebenen in allen Regionen der Welt aus. China ist für Europa also in den letzten Jahrzehnten unzweifelhaft bedeutender geworden. Im Bewusstsein der Menschen – auch in Deutschland – ist das Land im fernen Osten sehr präsent, dennoch wissen die Meisten kaum etwas über China, über die chinesische Kultur und die Menschen vor Ort.

Mit dieser Online- Veranstaltungsreihe möchten wir uns eben diesem Themenschwerpunkten nähern. Die Frage „Wie tickt China?“ steht dabei im Fokus. In verschiedenen Vorträgen und Gesprächen mit namhaften Experten möchten wir dazu sowohl den wirtschaftlichen und politischen Zielen Chinas sowie deren Relevanz für Europa und Deutschland nachgehen, als auch einen Blick auf die Jahrtausende alte chinesische Kultur und die vielfältige Gesellschaft Chinas werfen.

Zur Veranstaltung:

Die Teilnahme ist für alle Interessierten kostenlos. Um vorherige Anmeldung wird gebeten. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie die Zugangsdaten. Für Anmeldungen und Rückfragen steht das Team der Europäische Akademie Mecklenburg-Vorpommern e.V. unter e.wilk@ea-mv.com oder unter 03991 153711 zur Verfügung.

Alle Veranstaltungen der Reihe finden über die Plattform Zoom statt.