Für Unternehmen gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten, Marketing zu betreiben. Das ist notwendig, um bestehende Kunden bei sich zu halten und neue Kunden für stetiges Wachstum und den Fortbestand des Unternehmens zu gewinnen.
Heutzutage wird Marketing hauptsächlich über soziale Netzwerke wie Instagram und TikTok betrieben. Daneben gibt es aber eine ältere Methode, die weiterhin bestehen bleibt: das Verschicken von Newslettern als E-Mail.
Die richtigen Tools für das Verschicken
Wenn man als Unternehmen Newsletter verschicken möchte, gibt es eine große Auswahl an Tools und Anbietern, die das Ganze regeln. Zu Beginn, wenn sich vielleicht nur wenige Kunden für den Newsletter anmelden, kann man das Verschicken noch selbst übernehmen. Ab Zahlen von mehreren hundert und später tausend Kunden sollte der Prozess aber abgegeben werden. Sehr bekannt ist Mailchip, allerdings wird geraten, eher Alternativen von Mailchimp zu wählen. Gute und sichere Alternativen sind zum Beispiel Brevo, rapidmail und GetResponse. Zwar ist Mailchip einer der größten Anbieter, allerdings schneidet er hinsichtlich der Preise, der Funktionen und des Datenschutzes im Vergleich zu den anderen Unternehmen schlecht ab.
Die Zeitabstände bewusst wählen
Ein Tipp für das Verschicken von Newslettern ist das Wählen der richtigen Zeitabstände. In der Regel erscheint ein Newsletter ein Mal im Monat. Manche Unternehmen entscheiden sich für alle zwei Wochen oder weiten den Zeitraum auf alle zwei Monate aus. Hier kommt es darauf an, wie viel Content und Aktionen man zu bieten hat, immerhin kann man keinen leeren oder wiederholenden Newsletter verschicken. Hinzu kommt, dass Kunden sich nicht bedrängt fühlen wollen, indem sie andauernd einen neuen Newsletter in ihrem Postfach finden. Es kommt auf die Balance an. In der Regel reicht es, seine Kunden ein Mal im Monat an das eigene Unternehmen und seine Produkte zu erinnern, damit das Marketing erfolgreich ist.
Die ansprechende und passende Gestaltung des Newsletters
Damit ein Newsletter gerne gelesen wird und im Gedächtnis bleibt, muss für ein ansprechendes Design gesorgt werden. Wichtig ist auch, dass man in gewisser Weise einen eigenen Stil findet, sodass sich der Newsletter von denen anderer Unternehmen abhebt.
Hat man im Unternehmen jemanden, der für kreative Aufgaben und Design verantwortlich ist, kann er diese Aufgabe übernehmen. Andernfalls gibt es Agenturen oder selbstständige Künstler, die Newsletter nach eigenen Wünschen gestalten.
Insgesamt sollte der Newsletter übersichtlich gestaltet und nicht überladen mit Bildern und Informationen sein. Außerdem ist es empfehlenswert, ihn hinsichtlich der Farben und Schriftarten einheitlich zu gestalten.
Auf Neuheiten und Aktionen hinweisen
Der wohl wichtigste Punkt des Newsletters ist der Inhalt. Hier hat man die Möglichkeit, die Kunden über Neuheiten zu informieren - das können zum Beispiel Produktvorstellungen sein. Auf der anderen Seite lassen sich persönliche Beiträge einfügen, in denen Mitarbeiter vorgestellt oder der Arbeitsalltag im Unternehmen beschrieben wird. So können die Kunden ein persönlicheres Verhältnis zur Marke aufbauen.
Daneben müssen Aktionen und Rabatte einen großen Platz im Newsletter erhalten, denn damit man diese nicht verpasst, abonnieren die meisten Kunden den Newsletter. Vor allem zu Weihnachten oder Black Friday lassen sich besondere Ausgaben mit verlockenden Aktionen gestalten.