Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr suchten am Dienstagabend ab 20:50 Uhr bei Rostock-Warnemünde nach einem 30-jährigen Schwimmer, der zuvor in der Ostsee baden war und nach Angaben der Bekannten nicht wieder an Land kam. Mit einer Wärmebildkamera der Bundespolizei und auch mit dem Polizeihubschrauber wurde der Bereich aus der Luft geprüft.
Boote der Feuerwehr und Wasserschutzpolizei waren trotz der zwei Meter hohen Wellen im Bereich der Strandaufgänge 1-3 im Einsatz. Die DGzRS wurde informiert. Um 22:50 Uhr mussten die Suchmaßnahmen ohne Auffinden der Person beendet werden. Die vor Ort anwesenden Bekannten und Eltern werden von Mitarbeiter der Johanniter seelsorgerisch betreut.
