Wir Deutschen verbringen in den Wintermonaten tendenziell mehr Zeit im Auto, daher müssen die Reifen und Räder auf nassen und manchmal sogar vereisten Straßen mehr leisten. Niedrige Temperaturen können sich auf den Reifendruck auswirken und es ist wichtig zu wissen, dass die Reifen im Winter mehr Pflege benötigen, um mehr Grip auf der Straße zu haben. Auch für Winterreifen können die Kosten relativ hoch sein, insbesondere bei einigen Premiumautos, die über ansehnliche Reifen verfügen. Es gibt jedoch auch gut verarbeitete und überholte Winterreifen, die mit den Originalen mithalten können, beispielsweise die originalen gebrauchten Ersatzteile auf RRR.lt/de, einer spezialisierten und zuverlässigen Website.
Zurück zum Thema: Hier finden Sie einige Tipps, wie Sie Winterreifen am besten pflegen.
Stellen Sie sicher, dass die Räder sauber sind
Das Sauberhalten Ihres Autos in den Wintermonaten mag auf den ersten Blick wie ein aussichtsloser Kampf erscheinen, ist aber tatsächlich sehr wichtig. Eine schnelle Beseitigung von Schlamm und Schmutz kann dazu beitragen, Korrosion und Schäden vorzubeugen. Probleme mit den Rädern können tatsächlich schwieriger zu erkennen sein, wenn sie verschmutzt sind. Geringe Profiltiefe, Risse und Beulen sind bei sauberen Reifen leichter zu erkennen. Die empfohlene Reinigung erfolgt alle zwei Wochen.
Überprüfen Sie die Profiltiefe
Wenn die Reifen sauber sind, sollten Sie prüfen, wie tief das Profil ist. In den Wintermonaten haben die Reifen allein aufgrund des nassen Asphalts weniger Grip und müssen stabil sein. Das Reisen mit abgenutzten Reifen ist nicht sicher. Generell gilt daher, dass es immer am besten ist, zu prüfen, wann sie kalt sind. Die Reifen müssen eine Profiltiefe von ca. 3 mm haben.
Reifenschaden
Im Winter sind wir es nicht so gewohnt, das Auto zu kontrollieren, wie vielleicht im Frühjahr und Sommer. Frühe Dunkelheit, Kälte und Regen können seine Besitzer etwas unvorsichtig machen. Stattdessen ist es wichtig, die Reifen auf Beschädigungen zu prüfen. Dies geht natürlich auch am besten, wenn die Reifen sauber sind, da sonst Abnutzungserscheinungen nur schwer zu erkennen sind. Daher ist darauf zu achten, dass keine Risse oder Löcher vorhanden sind. Diese Probleme können das Unfallrisiko erheblich erhöhen.
Reifendruck
Kaltes Wetter hat einen großen Einfluss auf den Reifendruck. Im Winter kann es vor allem an Orten mit starken Temperaturschwankungen schnell zu Reifenverlust kommen. Dies liegt daran, dass sich die Luft im Reifen zusammenzieht und der Druck absinkt. Eine Überwachung des Drucks mindestens alle zwei Wochen ist nur gut für das Fahrzeug.
Investieren Sie in Winterreifen
Wenn Sie im Winter viel fahren, lohnt es sich, in einen kompletten Satz Winterreifen zu investieren. Winterreifen wurden entwickelt, um besseren Grip auf rutschigem und nassem Untergrund zu bieten und eignen sich hervorragend für Fahrten in kalten Klimazonen. Sie spielen am besten mit Schnee und Eis und Sie haben auch auf nassem Asphalt mehr Grip. Die Lamellen von Winterreifen dienen dazu, die Haftung auf der Straße zu erhöhen und bei Schnee aufzufüllen, damit das Auto nicht ins Rutschen kommt. Darüber hinaus leiten die Rillen das Wasser viel besser ab als bei Sommerreifen.
In Italien besteht die Pflicht, Winterreifen zu montieren bzw. immer Schneeketten (oder Schneesocken) bereitzuhalten. Diese Verpflichtungen gelten vom 15. November bis 15. April eines jeden Jahres im gesamten Staatsgebiet. Einige Gemeinden haben leicht abweichende Regelungen und können die Frist verlängern, etwa die Alpengemeinden. Es stimmt zwar, dass Winterreifen einen höheren Preis haben als Sommerreifen, aber es stimmt auch, dass Sommerreifen doppelt so lange und sogar länger halten, weil sie im Winter leichter abgenutzt sind als im Sommer.
Die Anschaffungskosten für einen neuen Reifensatz verteilen sich über die Jahre und auf lange Sicht sparen Sie, was zu einem sicheren Fahren führt.
Unabhängig davon, wie viel Zeit und Mühe Sie in die Vorbereitung Ihres Autos für den Winter investieren, besagen Statistiken, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Autofahrer im Winter in einen Unfall verwickelt werden, um 20 % höher ist als zu jeder anderen Jahreszeit. Daher ist sicheres Fahren unerlässlich.
Einige Schöne Tipps für Autofahrer
Bei Schnee oder Eis wird empfohlen, zum Anfahren den zweiten Gang zu verwenden. Dadurch sollten die Räder weniger durchrutschen. Gehen Sie generell immer sehr sanft mit der Kupplung und dem Gaspedal um. Auf diese Weise rutschen die Räder viel weniger durch als bei einem Fahrer, der diese Vorsichtsmaßnahmen nicht trifft. Von der Straße abzukommen wird schwieriger.
Bei der Betätigung der Bremsen ist es jedoch immer ratsam, einen leichten Druck auszuüben, um ein unkontrolliertes Schleudern zu vermeiden. Wenn die Räder blockieren, ist es wichtig, das Pedal loslassen, bevor erneut Druck ausgeübt wird. Der richtige Schlüssel zum Fahren und Herauskommen aus der Schnee- und Eis-Sackgasse besteht darin, die Dinge langsam und stetig anzugehen. Besonders wenn es um Kurvenfahrt und Lenkung geht. Je langsamer Sie fahren, desto leichter lässt sich das Auto kontrollieren und desto mehr Zeit haben Sie, auf auftretende Situationen zu reagieren.