Gestern Abend hat es in Greifswald einen Einsatz von Polizei und Rettungskräften gegeben, nachdem über Polizeinotruf 110 Schreie aus einer Wohnung gemeldet wurden. Nach ersten polizeilichen Erkenntnissen ist es in einer Wohnung zu Streitigkeiten unter männlichen deutschen Bekannten gekommen, die zuvor Alkohol konsumiert hatten. Ein 30-jähriger Mann ist durch Stichverletzungen am ganzen Körper so schwer verletzt worden, dass er wenig später verstarb.

Das statistische Landesamt hat heute die ersten vorläufigen Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2020 bekanntgegeben. Mit endgültigen Ergebnissen sei zwar erst im Juli dieses Jahres zu rechnen, so Agrarminister Dr. Till Backhaus, doch die Zahlen zeigten bereits eine ambivalente Entwicklung. So gehen landwirtschaftliche Nutzflächen zurück und auch der Rückgang von Tierbestände beschäftigen das Landwirtschaftsministerium in Mecklenburg-Vorpommern.

Ab morgen ist mit „Für uns zwei“ eine neue Single von Christian Pörschke in allen gängigen Streamingdiensten zum Download verfügbar. Mit dem neuen Song, in dem der Musiker als Songwriter, Komponist und Künstler auftritt, beweist Christian Pörschke Mut. Er packt in seinem Lied „Für uns Zwei“ das Thema der Beziehungstrennung an, ein allgegenwärtiges Thema. Sehr schön die Strophe, wo es um die Unterschiedlichkeit von Zweien geht und um die Missverständnisse, die nach Jahren unübersehbar bleiben.

Seit vergangener Woche gibt es im gesamten Bundesgebiet Meldungen über eine neue Betrugsmasche. Am Wochenende hat diese Art von Cybercrime erstmalig auch Mecklenburg-Vorpommern erreicht. Geschädigt wurden zwei Frauen (21 und 38 Jahre alt) aus dem Raum Stralsund und ein 47-Jähriger aus dem Raum Demmin. Es ist jedoch nur eine Frage der Zeit, bis weitere Personen betroffen sind, da sich die Schadsoftware wie durch ein Schneeballsystem weiterverbreitet.

Das Telefon klingelt. Eine ältere Frau geht ran: "Ihre Tochter sitzt völlig aufgelöst mit blutverschmierten Händen hier bei uns im Revier. Sie hat einen Verkehrsunfall verursacht, bei dem eine 26 Jahre alte Frau ums Leben gekommen ist", sagt Polizistin Braun. Im Hintergrund sind weinerliche Geräusche einer Frau zu hören. So oder so ähnlich beginnen vermehrt Betrugsmaschen in der Mecklenburgischen Seenplatte.

Das Telefon klingelt. Eine ältere Frau geht ran: "Ihre Tochter sitzt völlig aufgelöst mit blutverschmierten Händen hier bei uns im Revier. Sie hat einen Verkehrsunfall verursacht, bei dem eine 26 Jahre alte Frau ums Leben gekommen ist", sagt Polizistin Braun. Im Hintergrund sind weinerliche Geräusche einer Frau zu hören. So oder so ähnlich beginnen vermehrt Betrugsmaschen in der Mecklenburgischen Seenplatte.

Lebensmitteleinkäufe sind ein wichtiger Bestandteil des Wochenbudgets. Und wenn Ihr Lebensmittel günstig kaufen möchtet, ist es notwendig zu wissen, welche Geschäfte Deutschlands die günstigsten sind. Glücklicherweise genießen Käufer in Deutschland dank vieler einheimischer Produkte und wettbewerbsfähiger Discount-Supermärkte relativ niedrige Lebensmittelkosten.

Vor zwei Jahren hätten wir uns die aktuelle Situation in diesem Ausmaß nicht vorstellen können. Zwar waren wir uns bewusst, dass das Internet ein immer wichtigeres Thema wird und unser Leben immer mehr bestimmt, aber, dass es in so kurzer Zeit diese Ausmaße annimmt war nicht abzusehen. Das hat viele Vorteile, denn immer mehr Dienste und Anbieter entscheiden sich dazu, auch im Netz präsent zu sein.

Die seit gestern gegen 17:00 Uhr, als vermisst gemeldete 87-Jährige aus Stralsund wurde am heutigen Vormittag im Bereich Andershof leblos im Wasser treibend gefunden. Ein hinzugezogener Notarzt konnte nur noch den Tod der Frau feststellen. Der Kriminaldauerdienst Stralsund hat wie in solchen üblich ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet. Bislang liegen jedoch keine Hinweise vor, die für eine Straftat oder ein Einwirken Dritter sprechen würden. Die polizeilichen Fahndungsmaßnahmen wurden beendet.

Norbert Möller als Bürgermeister Stadt Waren (Müritz) hat am 25. Januar 2021 die Öffentlichkeit über die Besetzung eines Übergangsgeschäftsführers im städtischen Wohnungsunternehmen der WOGEWA mbH informiert. Der Aufsichtsrat der WOGEWA ist dem Vorschlag des Bürgermeisters gefolgt und hat Herrn Eckhard Jäntsch als Übergangsgeschäftsführer befristet bis zur Einstellung eines neuen Geschäftsführers berufen. Eckhard Jäntsch verfügt als langjähriger Geschäftsführer der Stadtwerke Waren (Müritz) über die entsprechenden Erfahrungen bei der Führung eines Unternehmens und hat sich bereit erklärt, der WOGEWA in der besonderen Situation, bedingt durch den Tod ihres Geschäftsführers Martin Wiechers, zu helfen.

Heute treten die neuen und verschärften Corona-Einschränkungen per Erlass der Landesregierung MV in Kraft. Das nahmen am frühen Sonntagabend in Parchim bis zu 500 Personen im Zuge einer nicht angemeldeten Demonstration zum Anlass, um gegen die derzeit geltenden Corona- Beschränkungen protestiert. Die Polizei hatte zwei Aufzüge, die sich durch die Parchimer Innenstadt bewegten, begleitet und Verkehrsmaßnahmen durchgeführt. Die Demonstration verlief friedlich, dennoch wurden über 100 Ordnungswidrigkeitsanzeigen wegen Verstoßes gegen die Corona-Landesverordnung und weiterer Verstöße aufgenommen.

Am kommenden Freitag, den 29. Januar 2021, können Lebensretter wieder aktiv werden. Im DRK-Gesundheitszentrum, in der Weinbergstraße 19 a, gibt es einen es einen Blutspendetermin und der Lebenssaft kann von 14 – 19 Uhr gespendet werden. Um lange Wartezeiten und größere Menschenansammlungen zu vermeidet, bittet der Blutspendedienst, einen Termin für die Blutspende zu reservieren. Die Blutspender möchten sich bitte unter 0395 / 570 70 33 oder 0395 / 570 70 50   oder über die App anmelden.

Zwar sind die Türen vom „Gutshof Woldzegarten“ per Landesverordnung derzeit geschlossen, doch das Hotel-Team hatte am Ende des vergangenen Jahres eine tolle Idee, um Vereine aus der Müritzregion zu unterstützen. Letztendlich durften sich mit dem Förderverein der Feuerwehr Rogeez, der CCC Showtanzgruppe Lexow e.V. und der Jugendfeuerwehr Eldetal gleich großartige Vereine am Ende über eine Finanzspritze freuen.

Heute treten die neuen und verschärften Corona-Einschränkungen per Erlass der Landesregierung MV in Kraft. Das nahmen am frühen Sonntagabend in Parchim bis zu 500 Personen im Zuge einer nicht angemeldeten Demonstration zum Anlass, um gegen die derzeit geltenden Corona- Beschränkungen protestiert. Die Polizei hatte zwei Aufzüge, die sich durch die Parchimer Innenstadt bewegten, begleitet und Verkehrsmaßnahmen durchgeführt. Die Demonstration verlief friedlich, dennoch wurden über 100 Ordnungswidrigkeitsanzeigen wegen Verstoßes gegen die Corona-Landesverordnung und weiterer Verstöße aufgenommen.

Die Landesregierung hat sich am vergangenen Freitag mit den Landkreisen, den kreisfreien Städten, der Wirtschaft, den Gewerkschaften und Sozialverbänden in Mecklenburg-Vorpommern darauf verständigt, mit stärkeren Schutzmaßnahmen die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. In Gebieten mit mehr als 150 Infektionsfällen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen gelten auch für die Schulen ab Montag, 25. Januar 2021, strengere Regeln. Bislang war das erst ab einer 7-Tage-Inzidenz von 200 Infektionsfällen pro 100.000 Einwohner der Fall.