Vorerst keine Wohnmodulen für Geflohenen

Aktueller Stand zur Nutzung des GHG-Geländes für die Errichtung von Wohnmodulen zur Unterbringung von Geflohenen In Anbetracht der derzeitigen Entwicklungen der Flüchtlingszahlen in unserer Region wurde sich in Absprachen zwischen Landkreis „Mecklenburgische Seenplatte“ und Land „Mecklenburg-Vorpommern“ darauf geeinigt, den vorliegenden Pachtvertrag mit der Stadt Waren (Müritz) über die Nutzung des ehemaligen GHG-Geländes/Karl-Marx-Straße vorerst nicht zu unterzeichnen. Die Stadt Waren (Müritz) wird der Bitte nachkommen, die Fläche bis Juni 2016 nicht anderweitig zu verpachten. Mitte des Jahres wird entschieden, ob die Umsetzung des Projektes fortgeführt wird. Hierbei ist dann die tatsächliche Situation zur Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen zu berücksichtigen, die aus heutiger Sicht noch nicht abschätzbar ist. Somit wird auch der ursprünglich geplante Termin nicht realisiert.