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Platz 3 – clubgolf.de

Clubgolf positioniert sich ebenfalls als erfahrener Vermittler. Eine Besonderheit sind die verschiedenen Mitgliedschaftsmodelle, die auf spezifische Zielgruppen zugeschnitten sind. Neben der klassischen Einzelmitgliedschaft gibt es Angebote für Paare, Gruppen oder Studenten, die Preisvorteile mit sich bringen.
Dies macht clubgolf.de für Golfer interessant, die gemeinsam mit Partnern oder Freunden eine günstige Lösung suchen, was den Einstieg ins Golfen erleichtert.
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Spezialisierte Mitgliedschaftsmodelle: Angebote wie die „Duo-Mitgliedschaft“ für Paare oder Gruppen-Tarife ermöglichen deutliche Einsparungen.
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Angebote für junge Golfer: Der Anbieter führt besonders preiswerte Mitgliedschaften für Schüler, Studenten und Auszubildende bis zu einem bestimmten Alter.
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Flexible Zahlungsweisen: Clubgolf ermöglicht seinen Kunden durch verschiedene Zahlungsmodalitäten (z. B. Einmalzahlung oder Ratenzahlung) finanzielle Flexibilität.
Garantierte Clubaufnahme: Der Anbieter garantiert die Aufnahme in einem seiner deutschen Partnerclubs und sorgt dabei für eine reibungslose Abwicklung.
Platz 4 – fernmitgliedschaft.de

Der Name dieses Anbieters ist Programm. Fernmitgliedschaft.de konzentriert sich auf ein klares und unkompliziertes Produkt. Die Webseite ist bewusst minimalistisch aufgebaut und führt Interessenten ohne Umwege zum Ziel – dem Abschluss einer vollwertigen Fernmitgliedschaft.
Dieser Ansatz spricht vor allem Kunden an, die keine umfangreichen Zusatzleistungen benötigen, sondern eine schnelle und maximal effiziente Lösung für den Erhalt ihres DGV-Ausweises suchen.
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Fokus auf das Kernprodukt: Das Angebot ist auf das Wesentliche reduziert – die Vermittlung einer Fernmitgliedschaft mit offiziellem DGV-Ausweis.
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Einfacher Anmeldeprozess: Die Anmeldung erfolgt über ein schlankes Online-Formular und ist in nur wenigen Schritten abgeschlossen.
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Klare Preisangabe: Der Preis wird prominent kommuniziert und enthält in der Regel alle notwendigen Gebühren für Verband und Club.
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Keine Club-Auswahl: Der Heimatclub wird vom Anbieter zugewiesen, was den Prozess vereinfacht, aber die Wahlfreiheit einschränkt.
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Für Puristen geeignet: Dieses Modell ist ideal für Golfer, die ausschließlich eine Handicap-Verwaltung und eine offizielle Spielberechtigung benötigen.
Platz 5 – fernmitgliedschaft-golf.de (start2golf)

Fernmitgliedschaft-golf, das Portal von start2golf, richtet sich klar an Golf-Einsteiger. Das Angebot ist darauf ausgelegt, Neulingen den Start in den Sport so einfach wie möglich zu machen.
Neben der reinen Mitgliedschaft finden sich hier auch Informationen und Angebote rund um die Platzreife. Der pädagogische Ansatz und die Fokussierung auf die Bedürfnisse von Anfängern unterscheiden diesen Anbieter von anderen Wettbewerbern auf dem Markt.
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Zielgruppe Neugolfer: Die gesamte Kommunikation und die Produktgestaltung sind auf Golfer ausgerichtet, die am Anfang ihrer Golfkarriere stehen.
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Kombinationsangebote: Teilweise werden Pakete angeboten, die neben der Mitgliedschaft auch Platzreife-Kurse oder Regelkunde-Materialien umfassen.
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Verständliche Informationen: Die Webseite erklärt die Grundlagen und die Funktionsweise einer Fernmitgliedschaft in einer klaren, anfängerfreundlichen Sprache.
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Niedrige Einstiegshürde: Die Mitgliedschaften sind preislich so gestaltet, dass sie die finanzielle Hürde für den Einstieg in den Golfsport bewusst niedrig halten.
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Partnerschaften mit Golfschulen: Der Anbieter arbeitet mit Golfschulen zusammen, um einen nahtlosen Übergang von der Platzreife zur ersten Mitgliedschaft zu gewährleisten.
Platz 6 – golf-direkt.com

Golf-direkt bringt eine internationale Komponente in den Vergleich. Der Anbieter mit Sitz in Österreich vermittelt Mitgliedschaften in deutschen und österreichischen Golfclubs.
Dies kann für Golfer interessant sein, die im Grenzgebiet leben oder häufig in beiden Ländern spielen. Die Möglichkeit, eine ÖGV-Mitgliedschaft zu erwerben, die ebenfalls eine breite internationale Akzeptanz genießt, stellt eine wertvolle Besonderheit dar.
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Internationale Ausrichtung: Es werden Mitgliedschaften in deutschen (DGV) sowie österreichischen (ÖGV) Clubs angeboten.
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Angebote für Grenzgänger: Das Modell ist besonders attraktiv für Golfer, die in der deutsch-österreichischen Grenzregion leben und grenzenlos spielen möchten.
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Verschiedene Mitgliedschaftspakete: Der Anbieter offeriert unterschiedliche Pakete, die sich in Preis und inkludiertem Spielrecht unterscheiden können.
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Transparente Leistungen: Die Vorteile und Einschränkungen der deutschen und österreichischen Modelle werden klar voneinander abgegrenzt.
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Erfahrung im grenzüberschreitenden Geschäft: Das Unternehmen verfügt über Expertise in der Abwicklung von Golfmitgliedschaften über Landesgrenzen hinweg.
Ratgeber zur Golf-Fernmitgliedschaft
Die Entscheidung für eine Mitgliedschaft wirft üblicherweise viele Fragen auf. In unserem Ratgeber-Teil beantworten wir die häufigsten Anliegen, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können.
Was genau ist eine Golf-Fernmitgliedschaft?
Eine Golf-Fernmitgliedschaft ist eine offizielle Mitgliedschaft in einem Golfclub des Deutschen Golf Verbandes. Der entscheidende Unterschied zu einer Vollmitgliedschaft ist, dass der Heimatclub meist weit vom Wohnort entfernt ist.
Mitglieder zahlen einen deutlich reduzierten Jahresbeitrag, verzichten dafür aber auf ein uneingeschränktes Spielrecht auf dem Heimatplatz. Der primäre Zweck ist der Erhalt eines offiziellen DGV-Ausweises. Dieser Ausweis ermöglicht die weltweite Anerkennung des Handicaps und berechtigt zum Spielen auf fremden Plätzen gegen eine Spielgebühr, den Greenfee.
Für wen lohnt sich eine Fernmitgliedschaft besonders?
Eine Fernmitgliedschaft ist für bestimmte Gruppen ideal. Besonders lohnenswert ist sie für preisbewusste Golfer. Dazu gehören Neugolfer, die nach der Platzreife eine günstige Einstiegsmöglichkeit suchen, um erste Erfahrungen zu sammeln. Ideal ist sie auch für flexible Spieler, die bewusst die Abwechslung suchen und auf vielen verschiedenen Anlagen spielen möchten.
Schließlich zählen Golfer, die nur ab und zu zum Schläger greifen, zur Klientel. Dazu zählen beispielsweise Geschäftsreisende, die aus beruflichen oder privaten Gründen selten zum Golfen kommen. Für sie rechnet sich eine teure Vollmitgliedschaft nicht, auf einen offiziellen Handicap-Nachweis möchten sie aber nicht verzichten.
Mit welchen Kosten müssen Sie rechnen?
Die geringen Kosten sind ein großer Vorteil, durch den sich Fernmitgliedschaften auszeichnen. Während eine Vollmitgliedschaft oft mehrere tausend Euro pro Jahr kostet, liegen die Beiträge für eine Fernmitgliedschaft üblicherweise zwischen 150 und 350 Euro.
Dieser Jahresbeitrag deckt die Gebühren für Club und Verband ab. Nicht enthalten ist das Spiel auf den Golfplätzen. Für jede gespielte Runde auf einem fremden Platz – und meist auch auf dem Heimatplatz – muss ein Greenfee bezahlt werden. Dessen Höhe variiert stark von Club zu Club und ist oft an Wochentagen günstiger als an Wochenenden.
Kann man mit einer Fernmitgliedschaft wirklich überall spielen?
Grundsätzlich lässt sich diese Frage bejahen: Der offizielle DGV-Ausweis ist der Schlüssel zu den meisten Golfplätzen weltweit. Er bestätigt sowohl die Spielberechtigung als auch das Handicap. Einige, insbesondere sehr exklusive Clubs, können ihr Hausrecht jedoch nutzen, um das Spiel von Fernmitgliedern einzuschränken, zum Beispiel an Wochenenden.
Manche Clubs verlangen auch eine Mitgliedschaft in einem Club, der bestimmte Kriterien erfüllt (sog. „VC-Regelung“). In der Praxis sind dies Ausnahmen. Über 95 % der deutschen Golfanlagen heißen Golfer mit einer Fernmitgliedschaft gegen Zahlung des Greenfees willkommen. Es empfiehlt sich dennoch, vorab kurz die Webseite des betreffenden Clubs zu prüfen.