Hausstaubmilbenallergie bekämpfen: 4 Tipps für Allergiker
Symptome bei einer Hausstaub-Allergie reduzieren
Die Hausstaubmilbe bewohnt nahezu jede Wohnung und jedes Haus. Auf eine mangelnde Hygiene weist die Anwesenheit des Spinnentieres nicht hin. Gleichzeitig erweist sich dieses für Nicht-Allergiker als ungefährlich. Bei Menschen mit einer Hausstaubmilbenallergie dagegen kann der Kot der Hausstaubmilbe milde, mittelstarke oder gar lebensgefährliche Symptome auslösen. Die Milben besiedeln zum Beispiel Sofapolster und Matratzen, Teppiche und Stühle aus Stoff. Um die Nutzung antientzündlicher Medikamente zu verringern, können Betroffene einige wichtige Maßnahmen ergreifen, um den Großteil der Milben und deren Exkremente zu entfernen. Doch was ist eine Hausstaubmilbenallergie? Und welche vier Tipps helfen gegen die Spinnentiere?
Was ist eine Hausstaub-Allergie?
Die Augen brennen, die Nase ist verstopft und Atemnot kündigt sich an: Wer von der Hausstaubmilbenallergie, auch umgangssprachlich als “Hausstaub-Allergie” bezeichnet, betroffen ist, leidet im Vergleich zu Pollenallergikern das ganze Jahr über an Symptomen. In der Regel weist die Nasenschleimhaut eine Entzündung auf, die die Lebensqualität der Allergiker einschränkt. Denn eine dauerhaft verstopfte Nase senkt die Lebensqualität, führt zu Scham oder Frust und behindert die Atmung.
Neben typischen Symptomen kann eine Hausstauballergie auch Schlafstörungen, Atemwegs-Infekte, einen Juckreiz, Augenentzündungen und einen ständigen Räusperdrang auslösen. Der permanente Kontakt mit dem Kot der Hausstaubmilbe kann außerdem die Entstehung einer Asthma-Erkrankung begünstigen.
Die Gefahr: Die Kotbällchen der Hausstaubmilbe zerfallen daheim in winzige Teilchen. Diese verbinden sich mit dem Hausstaub und werden aufgewirbelt, sobald die Bewohner einer Wohnung oder eines Hauses sich auf das Sofa sinken lassen, die Vorhänge bewegen oder sich genüsslich auf die Matratze im Bett kuscheln. Auch beim Lüften wirbeln die Bestandteile durch die Raumluft und reizen die Atemwege.
Insbesondere in den Monaten von Mai bis Oktober vermehrt sich die Hausstaubmilbe stark. Sinkt die Luftfeuchtigkeit in den kälteren Monaten, ist das Wachstum eingeschränkt. Dennoch verbleiben Milben in den Textilien und produzieren fleißig Exkremente.
Besonders intensiv fallen die allergischen Symptome morgens, nachts oder abends aus. Mit einem Milbensauger entfernen Betroffene nahezu 100 Prozent der Milben und können anschließend endlich wieder tief ein- und ausatmen.
Was hilft bei einer Hausstaub-Allergie?
Endlich symptomfrei: Wer jahrelang an einer Hausstaub-Allergie leidet, hat die Hoffnung auf Besserung aufgegeben. Doch keine Sorge! Einige wenige Maßnahmen können dazu beitragen, dass sich Allergiker in ihrer eigenen Wohnung wieder wohlfühlen und weniger Beschwerden verzeichnen.
Tipp 1: ein hochwertiger Milbensauger
Ein Premium-Milbensauger ist ein Allergiker-geeigneter Wasserstaubsauger mit einem Separator und einer Tiefenreinigungsfunktion. Das Gerät entfernt bis zu 99,998 Prozent des Staubs und der Allergene und reinigt während des Saugvorgangs die Raumluft. Dabei eliminiert der Kanister auch Pollen aus der Raumluft, die über das Fenster in die Innenräume gelangen.
Die Besonderheit: Bei dem Milbensauger handelt es sich um einen All-in-One-Staubsauger. Dieser kann mit dem passenden Zubehör um zahlreiche Funktionen erweitert werden. So lässt sich der gesamte Hausputz mit nur einem Gerät realisieren.
Tipp 2: regelmäßig lüften
Zugegeben: Die Vorstellung daran, dass der Kot der Hausstaubmilben während des Lüftens durch die Raumluft schwirrt, ist wenig appetitlich. Haben sie jedoch den Großteil der Exkremente und Tiere entfernt, müssen sich Allergiker und Hygienebewusste nicht mehr vor einer hohen Belastung der Raumluft fürchten.
Da die Tiere bei einer hohen Luftfeuchtigkeit gedeihen, gilt es, diese möglichst gering zu halten. Neben dem täglichen Lüften kann ein Luftentfeuchter angewendet werden.
Tipp 3: allergendichte Matratzenüberzüge
In vielen Kinderzimmern übernachten mehrere Kinder. Die Folge: Die Allergenbelastung steigt. Wer keinen Milbensauger mit Luftreinigungsfunktion oder keinen separaten Luftreiniger zur Hand hat, kann die Matratzen für die Kinderbetten mit allergendichten Matratzenüberzügen bedecken. Wichtig ist, dass alle Matratzen im Raum mit dem Überzug ausgestattet werden.
Tipp 4: Teppiche täglich saugen
Allergiker profitieren von glatten Böden. Teppichböden sollten mindestens einmal pro Tag gründlich gesaugt werden. Auch ein Dampfreiniger leistet hier gute Dienste und desinfiziert die Fasern zusätzlich durch Hitze. Wer sich für einen leistungsstarken Wasserstaubsauger mit Tiefenreinigungsfunktion entscheidet, erzielt Ergebnisse wie bei der professionellen Teppichreinigung und kann auf zusätzliche Geräte verzichten.
Führende Premium-Modelle ermitteln Interessierte über einen Staubsauger-Vergleich im Internet.
Das Fazit – mit dem Milbensauger nahezu 100 Prozent der Allergene entfernen
Ein sauberes, neutral duftendes Zuhause erfreut nicht nur Hausstauballergiker, sondern alle, die Wert auf Hygiene und Reinheit legen. Gleichzeitig steigern diese die Lebensqualität und fördern die Wohlfühlatmosphäre.
Menschen mit einer Hausstauballergie leiden zuhause unter dem Kot der Hausstaubmilbe, der sich in Textilien niedersetzt und durch die Raumluft schwirrt. Um die Symptome zu verringern, können Betroffene auf einen leistungsstarken Milbensauger mit Tiefenreinigungsfunktion für Polster und Teppiche setzen. Mit dem hochwertigen Bodensauger eliminieren diese die Milben und ihre Hinterlassenschaften schnell und einfach zu nahezu 100 Prozent.
Darüber hinaus kann es sich als hilfreich erweisen, täglich zu lüften, spezielle Matratzenüberzüge für Allergiker zu verwenden und regelmäßig zu saugen. Durch die genannten Maßnahmen steigt die Chance, dass Allergiker daheim endlich wieder frei atmen und sich wohlfühlen können.