Käthe und ich Teil 8
„Verbotene Liebe“ am 10.03.2023 in der ARD

Über 3,09 Millionen Zuschauer haben am vergangenen Freitag den siebten Teil der ARD-Serie „Käthe und ich“ im Fernsehen verfolgt. Weitere 500.000 User nutzten den Stream in der ARD-Mediathek und schauten sich die Folge „Freundinnen für immer“ an. Heute wird um 20:15 Uhr Teil 8 von „Käthe und ich“ unter dem Titel „Verbotene Liebe“ in der ARD ausgestrahlt.
Viele Müritzer warten bereits sehnsüchtig auf die neue Folge, denn ein Großteil der Szenen wurden in der Müritzregion zwischen Röbel/Müritz, Waren (Müritz) und Malchow sowie einigen ländlichen Gemeinden der Mecklenburgischen Seenplatte gedreht. Wer nicht genug bekommt, der kann sich bereits auf eine Fortsetzung von „Käthe und ich“ und den Folgen 9 und 10 freuen. Diese wurden bereits im vergangenen Sommer, auch wieder in der Müritzregion, gedreht. Die Folge 9 von „Käthe und ich“ wurde unter dem Arbeitstitel „Der kleine Prinz“ und der Teil 10 der ARD-Serie unter „Der perfekte Sommer“ gedreht. Hierfür brachte Katja Elsässer ihren Hund Hoonah, alias Käthe, mit nach Waren (Müritz). Hier wurde beispielsweise am Müritzpalais, am Amtsbrink, am Warener Stadthafen und in der Altstadt des Mürtzer Soleheilbades sowie an kleinen abgelegenen Seen und Feldwege, Landstraßen, dem Warener Amtsgericht und in der Kietzanlage gedreht.
„Käthe und ich: Verbotene Liebe“ – 10.03.2023 um 20.15 Uhr
Die blinde Lehrerin Ina Meyrose (Paula Kalenberg) wird von ihrem Führhund gebissen und erleidet ein doppeltes Trauma. Durch den Zwischenfall verliert sie nicht nur das Vertrauen, sondern auch ihren vierbeinigen Begleiter. Der Hund leidet, wie eine Untersuchung zeigt, an einem Hirntumor und muss eingeschläfert werden. Um Ina zu helfen, setzt der Psychologe Paul Winter (Christoph Schechinger) auf therapeutische Methoden und Käthes besondere Gabe. Tatsächlich beginnt die junge Frau wieder Vertrauen aufzubauen. Ina entscheidet sich sogar für eine „Schocktherapie“, die sie unmittelbar mit ihrer Angst konfrontiert. Pauls Nähe zu ihr lässt in seinem Umfeld jedoch die Alarmglocken läuten: Eric (Ulrich Friedrich Brandhoff) spricht ihm ins Gewissen, die Grenzen zwischen beruflicher Empathie und seinem privaten Gefühl zu wahren. Um seinen Weg zu finden, muss sich Paul mit seinem eigenen Liebesleben befassen. Seine beste Freundin Jule (Mona Pirzad) findet den richtigen Ton, ihn dabei zu ermutigen. Die Tierärztin selbst ist dabei, sich aus ihrem akuten Trennungsschmerz seit dem Auszug ihres Mannes zu befreien. Ein gutaussehender Neuzugang (Justus Johanssen), der Jules Tierarztpraxis verstärkt, trägt dazu auf charmante Weise bei.