2020-05-05 06:47
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Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern startet
Na endlich – Mecklenburg-Vorpommern öffnet sich nach der Zwangspause wieder. Ab dem 09. Mai 2020 dürfen Gaststätten in MV wieder öffnen. Ab dem 18. Mai 2020 dürfen Hotels, Campingplätze, Pensionen und Ferienwohnungen wieder für Einheimische aus Mecklenburg-Vorpommern öffnen und ab Pfingsten die Übernachtung für Urlauber aus ganz Deutschland anbieten. Damit gibt die Schweriner Landesregierung wieder grünes Licht für die Tourismusbranche. Dennoch gibt es einige Einschränkungen.
Aufgrund der geringen Corona-Infektionszahlen werden in MV weitere Lockerungen umgesetzt, darauf haben sich Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und Wirtschaftsminister Harry Glawe auf dem Tourismusgipfel mit der Task Force Tourismus geeinigt.
Demnach sind in Restaurants und Gaststätten die Bewirtung im Innenbereich und auf Terrassen ab dem kommenden Samstag von 6 – 21 Uhr möglich. Die Tische in den Restaurants sollten vorher reserviert werden und die Gäste sollen ihre Kontaktinformationen hinterlegen, um eine Nachverfolgung eventueller Infektionen zu ermöglichen. Bis zu sechs Personen dürfen an einem Tisch sitzen. Bei größeren Familienfeiern müssen mehrere Tische gebucht werden. Zwischen den Tischen soll ein Mindestabstand von 1,50 Meter realisiert werden. Für Kellner sowie Servicekräfte gilt eine Maskenpflicht. Gäste können ohne Mund-Nasen-Schutz das Restaurant besuchen. Ein Büfett-Angebot wird es vorerst nicht geben. Salt- und Pfefferstreuer dürfen nicht gemeinsam genutzt werden.
Ab dem 18. Mai 2020 können auch Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen in Mecklenburg-Vorpommern wieder für Gäste aus Meck-Pomm Übernachtungen anbieten. Ab dem 25. Mai 2020 dürfen bis zu 60 Prozent der Betten gebucht werden und auch Urlauber aus dem gesamten Bundesgebiet können nach Mecklenburg-Vorpommern kommen.
Damit versucht Mecklenburg-Vorpommern seinen wichtigsten Wirtschaftszweig, den Tourismus wieder hochzufahren. Alleine in MV arbeiten über 140.000 Frauen und Männer im Tourismusbereich. Mecklenburg-Vorpommern will ein Sonderprogramm für Tourismusbranche entwickeln. So soll beispielsweise der Mehrwertsteuersatz von 19 auf 7 Prozent gesenkt werden.
Der Verleih von Mietbooten und Charterbooten sowie Hausbooten für den Bootsurlaub sind noch nicht erlaubt.
Aufgrund der geringen Corona-Infektionszahlen werden in MV weitere Lockerungen umgesetzt, darauf haben sich Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und Wirtschaftsminister Harry Glawe auf dem Tourismusgipfel mit der Task Force Tourismus geeinigt.
Demnach sind in Restaurants und Gaststätten die Bewirtung im Innenbereich und auf Terrassen ab dem kommenden Samstag von 6 – 21 Uhr möglich. Die Tische in den Restaurants sollten vorher reserviert werden und die Gäste sollen ihre Kontaktinformationen hinterlegen, um eine Nachverfolgung eventueller Infektionen zu ermöglichen. Bis zu sechs Personen dürfen an einem Tisch sitzen. Bei größeren Familienfeiern müssen mehrere Tische gebucht werden. Zwischen den Tischen soll ein Mindestabstand von 1,50 Meter realisiert werden. Für Kellner sowie Servicekräfte gilt eine Maskenpflicht. Gäste können ohne Mund-Nasen-Schutz das Restaurant besuchen. Ein Büfett-Angebot wird es vorerst nicht geben. Salt- und Pfefferstreuer dürfen nicht gemeinsam genutzt werden.
Ab dem 18. Mai 2020 können auch Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen in Mecklenburg-Vorpommern wieder für Gäste aus Meck-Pomm Übernachtungen anbieten. Ab dem 25. Mai 2020 dürfen bis zu 60 Prozent der Betten gebucht werden und auch Urlauber aus dem gesamten Bundesgebiet können nach Mecklenburg-Vorpommern kommen.
Damit versucht Mecklenburg-Vorpommern seinen wichtigsten Wirtschaftszweig, den Tourismus wieder hochzufahren. Alleine in MV arbeiten über 140.000 Frauen und Männer im Tourismusbereich. Mecklenburg-Vorpommern will ein Sonderprogramm für Tourismusbranche entwickeln. So soll beispielsweise der Mehrwertsteuersatz von 19 auf 7 Prozent gesenkt werden.
Der Verleih von Mietbooten und Charterbooten sowie Hausbooten für den Bootsurlaub sind noch nicht erlaubt.
Die Hotel- und Gastrobranche hat mit einer Demo vor der Schweriner Staatskanzlei und mit einer Demonstration „Fünf nach Zwölf“ und „Leere Stühle“ in Waren (Müritz) für die Wiederaufnahme des Tourismus und die Öffnung von Restaurants und Hotels Stellung bezogen. Unter den Forderungen an die Politik waren unter anderem:
- Entschädigungen gemessen an dem jeweiligen Jahresumsatz 2019 des einzelnen Unternehmens
- Genauer Zeitplan für alle touristischen Unternehmer, die Mitarbeiter, die Gäste
- Genau definierte Hygieneregeln, welche die Gesundheit schützen, aber die Wirtschaftlichkeit nicht untergraben
- Öffnung aller innerdeutschen Grenzen
- Erhöhung des KUG - jetzt und rückwirkend
