Schüler und Lehrkräfte starten mit den bekannten Regelungen am 03. Januar 2023 ins neue Jahr. An den Schulen von Mecklenburg-Vorpommern gilt weiterhin das Phasenmodell, mit dem sie auch in der saisonal bedingten Krankheitswelle so viel Unterricht wie möglich absichern können.
„Ich hoffe, dass alle Kinder und Jugendlichen, Erzieher und Lehrkräfte schöne Weihnachtsfeiertage erlebt haben und sich in den Weihnachtsferien gut erholen konnten“, sagte Bildungsministerin Simone Oldenburg. „Ich wünsche allen ein gutes neues Jahr und viel Erfolg in der Kita und in der Schule, in die hoffentlich viele gesund und munter zurückkehren können“, so Oldenburg. An alle Verkehrsteilnehmer appellierte die Ministerin, besonders achtsam zu sein, wenn morgens wieder Kita-Kinder und Schüler unterwegs sind.
Bereits Mitte Dezember hatte das Land das Phasenmodell ausgeweitet und den Schulen so flexiblere Möglichkeiten zur Unterrichtsgestaltung eröffnet. Diese Regelung gilt bis Ende des ersten Halbjahres im laufenden Schuljahr. Dennoch konnten in der Woche vor den Weihnachtsferien 98 Prozent der Schulen Präsenzunterricht erteilen. Bildungsministerin Simone Oldenburg zieht daraufhin eine erste positive Bilanz.
„Den Lehrkräften ist es gelungen, auch in dieser Krankheitswelle den Präsenzunterricht zu organisieren. Dafür danke ich sehr. Mit der Ausweitung des Phasenmodells haben wir gute Voraussetzungen geschaffen, um auch nach den Weihnachtsferien auf die jeweilige Situation angemessen reagieren zu können und den Unterricht aufrechtzuerhalten“, betonte Oldenburg.
Phasen-Einstufung an Schulen:
98 % der Schulen befanden sich am 21. Dezember 2022 in Phase 1 und 1,8 % der Schulen in Phase 2 sowie eine Schule in Phase 3 (0,2%).
- Phase 1: 493 Schulen
- Phase 2: 9 Schulen
- Phase 3: 1 Schule
Rückmeldungen von allgemein bildenden und beruflichen Schulen in öffentlicher Trägerschaft.