Von der Müritz in die Welt – Wie junge Menschen aus Mecklenburg-Vorpommern wirklich Englisch lernen können

Mecklenburg-Vorpommern hat Nachholbedarf
Laut dem aktuellen EF English Proficiency Index (EPI) belegt Mecklenburg-Vorpommern den letzten Platz unter allen deutschen Bundesländern, wenn es um Englischkenntnisse geht – überholt sogar von Schleswig-Holstein.
Besonders besorgniserregend ist der Trend bei den unter 20-Jährigen: Seit 2017 sinkt ihr durchschnittliches Englischniveau kontinuierlich.
Für eine Region wie die Müritz, die vom Tourismus, Gastgewerbe und internationalen Gästen lebt, ist das ein deutliches Warnsignal. Englisch ist längst mehr als nur ein Schulfach – es ist der Schlüssel zu neuen Chancen, Jobs und globalen Erfahrungen.
Warum verlieren junge Menschen den Anschluss?
Die Gründe für den Rückgang sind vielfältig:
- Zu wenig echte Sprachpraxis: Im Unterricht liegt der Fokus oft auf Grammatik und Prüfungen – nicht auf spontaner Kommunikation.
- Digitale Gewohnheiten ohne Anwendung: Viele Jugendliche konsumieren englische Inhalte online, sprechen aber kaum selbst Englisch.
- Fehlende Übung im Alltag: In kleineren Städten und ländlichen Regionen gibt es selten Gelegenheiten, Englisch aktiv zu sprechen.
Das Ergebnis: Viele verstehen Englisch, können es aber im Gespräch oder Beruf nur unsicher anwenden.
Wie sich der Trend umkehren lässt
Um Englisch wirklich zu beherrschen, braucht es mehr als Vokabeln und Schulstunden.
Forschungen der University of Cambridge zeigen, dass sprachliche Immersion – also das tägliche Leben in einer Umgebung, in der Englisch gesprochen wird – zu deutlich besseren und langfristigeren Ergebnissen führt als reines Klassenzimmerlernen.
Deshalb suchen immer mehr Familien in Norddeutschland nach Möglichkeiten, Lernen und Erfahrung zu verbinden:
- Online-Kurse und Privatunterricht helfen, Grammatik und Wortschatz zu festigen,
- Sprachschulen in Deutschland bieten Struktur und Routine,
- Doch wer den entscheidenden Sprung machen will – vom „Englisch wissen“ zum „Englisch leben“ – entscheidet sich für eine Sprachreise, bei der man vollständig in die Sprache eintaucht.
Organisationen wie EF, die auf immersive Sprachprogramme in über 30 englischsprachigen Destinationen weltweit spezialisiert sind, machen diesen Schritt planbar, sicher und für alle Altersgruppen zugänglich.
Warum Immersion funktioniert – und worauf man achten sollte
Damit eine Sprachreise wirklich wirkt, zählt nicht nur der Ort, sondern vor allem die Qualität des Programms. Entscheidend sind vor allem drei Faktoren:
1. Unterrichtsqualität
Guter Sprachunterricht vermittelt weit mehr als Grammatik. Muttersprachliche Lehrkräfte bringen den Rhythmus, die Kultur und das Sprachgefühl näher.
→ Bei EF lernen Teilnehmer in kleinen Gruppen, mit interaktiven Übungen und realitätsnahen Situationen – von Rollenspielen bis zu Gruppendiskussionen.
2. Betreuung und Struktur
Gerade für jüngere Teilnehmer ist es wichtig, sich während der gesamten Reise gut aufgehoben zu fühlen.
→ EF unterstützt von der Planung über Visa und Unterkunft bis zur Betreuung vor Ort. Die Mitarbeitenden stehen rund um die Uhr zur Verfügung – sei es bei organisatorischen Fragen oder Freizeitaktivitäten.
3. Sichtbare Lernerfolge
Am motivierendsten ist Lernen, wenn Fortschritte messbar sind.
→ Bei EF beginnt jeder Kurs mit einem Einstufungstest, gefolgt von regelmäßigen Leistungschecks. Am Ende steht ein international anerkanntes Zertifikat, das das erreichte Englischniveau bestätigt.
Die Welt als Klassenzimmer
Ob in England, Malta, den USA oder Australien – Sprachreisen verwandeln Lernen in ein echtes Abenteuer.
Die Teilnehmenden lernen nicht nur Englisch, sie leben es: im Gespräch mit Einheimischen, bei kulturellen Aktivitäten oder in ihrer Gastfamilie.
Programme wie Englisch lernen im Ausland zeigen, dass Sprachenlernen mehr bedeutet als Unterricht – es geht um Erlebnisse, Selbstvertrauen und persönliche Entwicklung.
Von der Müritz hinaus in die Welt
Für junge Menschen in Mecklenburg-Vorpommern sind gute Englischkenntnisse ein Sprungbrett – zu Ausbildung, Reisen und Karrieren, die weit über die Region hinausreichen.
„Wer heute an der Müritz aufwächst, kann morgen in London, Sydney oder Vancouver lernen – wenn er die Sprache spricht, die die Welt verbindet.“
Englisch lernen im Ausland ist mehr als ein Kurs – es ist eine Investition in die Zukunft der jungen Generation und in die internationale Offenheit der Region.