Gestern Nacht, als sich die Ruhe in Waren ausbreitete und die Müritzer zu Hause weilten, kam Bewegung auf dem Vorplatz des Müritzeums. Drei Künstlerinnen tanzten, filmten und sprühten. Mit Leidenschaft und reversibler Kreide wurde ein wilder Tanz für eine Weile auf dem Boden interpretiert und festgehalten. Das Projekt heißt Invisible Dances und die Idee dahinter kommt von der Choreographin Elisabeth Schilling. Wer möchte kann sich auf einen Tanz einlassen und gern auf dem Vorplatz des Müritzeums die Tanzschritte nachvollziehen, hüpfend, drehend, springend – Spaß macht das bestimmt und warm macht es auch!