Ab Montag den 25. Mai 2020 wird die Fahrbahn an der A19 stellenweise zwischen den Anschlussstellen (AS) Linstow und Röbel/Müritz ausgebessert. Dafür muss der Verkehr zeitweise umgeleitet werden. Um die Verkehrsbehinderungen so gering wie möglich zu halten, erfolgen die Arbeiten ausschließlich mittels Nachtbaustelle zwischen 19 und 6 Uhr. Die genauen Daten der Sperrungen und die jeweilige ausgeschilderte Umleitung haben wir hier aufgelistet:

An der Ostseeküste und im Binnenbereich des Landes wurden im Rahmen der Kontrollen der Wasserschutzpolizei zum Herrentag nur wenige Verfehlungen festgestellt. Bei über 100 Sportbootkontrollen wurden zwei Sportbootführer unter dem Einfluss von Alkohol festgestellt. Drei Strafanzeigen wurden wegen des Verdachtes der Fischwilderei gefertigt. Die häufigsten Ordungswidrigkeitenanzeigen erfolgten, weil Führerscheine nicht mitgeführt wurden, Landschaftsschutzgebiete widerrechtlich befahren, Kennzeichnungspflichten nichterfüllt wurden und die erlaubte Höchstgeschwindigkeit überschritten wurde.

Auf dem Finowsee kam es am 21.05.2020 gegen 13:35 Uhr zu einer Gefährdung im Schiffsverkehr die durch die überhöhte Geschwindigkeit von insgesamt sieben Sportmotorbooten und einem Wassermotorrad verursacht wurde. Ein 4 m langes Sportboot war mit zwei Erwachsenen und einem Kind (12 Jahre alt) besetzt. Auf dem Finowsee ankerte die Familie aus Neustrelitz (MV) mit Ihrem Sportboot in Ufernähe auf Höhe der Ortslage Ahrensberg. Der 12-jährige Junge befand sich zu diesem Zeitpunkt auf dem Bug, beide Eltern im Steuerstand des Sportbootes.

Fast 23 Jahre ist es seit der Eröffnung am 05. Juni 1997 des Restaurant Shanghai Citys in Waren (Müritz) her. Damals am Standort Fischerstraße 15 (Alter Markt) in Waren (Müritz) und seit 2005 am Warener Yachthafen in der Müritzstraße 7. "Aus gesundheitlichen Gründen können wir diese Aufgaben langfristig nicht mehr im vollen Umfang und der angestrebten Qualität garantieren. Auf Grund dieser Lage haben wir unseren Betrieb am 01. März 2020 an einen Warener Gastronomen veräußert, welcher versucht mit gleicher Motivation die Philosophie vom Shanghai City weiter zu führen und weiter zu entwickeln", so Trong Dat Dinh.

Mit der derzeitigen Abblüte des Raps verschwindet die wichtigste Nektarquelle für die Honigbienen in Mecklenburg-Vorpommern. „Damit ist der gestrige Weltbienentag genau der richtige Zeitpunkt, um auf die Bedeutung der Bienen und die für ihren Erhalt notwendige Sicherung weiterer Nahrungsquellen aufmerksam zu machen. Immerhin sind 75 Prozent auch unserer heimischen Flora von der Bestäubungsleistung der Bienen abhängig“, erinnert Umweltminister Dr. Till Backhaus.

Natürlich muten sie ein wenig fremd an, die Plastik- und Gummitiere der Sonderschau ZOO MOCKBA (Moskwa gesprochen = Moskau auf Russisch). Aber man entdeckt auch heimische Wesen darunter und so manch ein älterer Besucher vielleicht ein liebgewonnenes Spielzeug aus Kindheitstagen. Die Sonderschau, deren Start aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden musste, ist nun im Müritzeum vom 23.05. bis zum 25.10.2020 zu sehen. Noch ein Hinweis: Das Müritzeum hat auch am Pfingstmontag geöffnet. Besuchen Sie die bunte Welt der Spielzeugtiere und entdecken Sie Ihren persönlichen Bezug zur Natur damit neu.

Heute gegen 05:40 Uhr ist es auf der L273 zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen, bei welchem ein Motorradfahrer tödlich verunglückt ist. Der 38-jährige deutsche Motorradfahrer aus der Region befuhr die L273 von Werder kommend in Richtung Altentreptow. Der 60-jährige deutsche LKW-Fahrer einer brandenburgischen Spedition befuhr die L273 aus Altentreptow kommend und beabsichtigte an der Anschlussstelle Altentreptow nach links auf die BAB20 in Richtung Lübeck zu fahren. Nach bisherigen Erkenntnissen hat der LKW-Fahrer den entgegenkommenden Motorradfahrer übersehen, so dass es bei dem Abbiegevorgang zum Frontalzusammenstoß zwischen dem LKW und dem Motorrad gekommen ist.

In Mecklenburg-Vorpommern sind rund 24 % der Gesamtfläche (558.000 ha) bewaldet, ca. 60.000 ha Waldfläche sind in MV kampfmittelbelastet. Die Landesregierung hatte im August 2019 beschlossen, eine Interministerielle Arbeitsgruppe (IMAG) Waldbrandschutz unter Federführung der Staatskanzlei einzurichten. Der Auftrag war, ein Konzept zum Waldbrandschutz mit Fokus auf kampfmittelbelastete Waldflächen zu erstellen. Das Kabinett hat heute diesem Konzept nach der Ressort- und Verbandsanhörung zugestimmt.