Der Name Mecklenburg-Vorpommern besteht aus zwei Teilen, die an die ehemaligen Länder erinnern, die als Fürstentümer eigenständig in dieser Region existierten. Das Große Land Pommern ist heute zwischen Deutschland und Polen aufgeteilt und nur noch der kleinere Teil des Landes ist als Vorpommern Teil Deutschlands. Ja, die Geschichte dieses Landes ist genauso interessant wie das Spiel mit bedste casino bonus zu finden ist irgendwann bemerken, dass direkt neben dem Bundesland Schleswig-Holstein das Land Mecklenburg-Vorpommern liegt und schnell wird man sich wundern, wie es wohl zur Bildung dieses Landes gekommen ist und wie die Geschichte dieser Region ist.

Die Vorzeit

Mecklenburg war während der Eiszeit von einem mehrere Meter dicken Eispanzer bedeckt. Mit der Erwärmung der Erde und dem zurückweichen des Eises bildete sich dann die heute bekannte Seenlandschaft. Durch diese etwas ungünstige Ausgangsposition dauerte es etwas länger als zum Beispiel im Zweistromtal bevor Mecklenburg von sesshaften Bauern bewohnt wurde. Schließlich um 500 vor Christus gab es aber dann schon Eisenwerkzeuge und eine große Grabanlage bei Schwerin lässt darauf schließen, dass die Gegen in den 500 Jahren vor der Geburt Christi durchgehend bewohnt wurde.

Der Name Mecklenburg

Während der Völkerwanderung verließen die meisten der germanischen Bewohner Mecklenburgs das Land nach Süden, wo es einfachere Lebensumstände gab. Das nun entvölkerte Gebiet wurde von anrückenden slawischen Stämmen besiedelt. Zu Beginn des Mittelalters war Meckelburg dann wie so viele andere Teil Ostdeutschlands noch vorherrschend von Slawen bewohnt. Der Besitzer des Casino Bonus Finders Tony Sloterman, ist immer wieder fasziniert davon wie viel Spuren der Besiedlung durch die Slawen noch in Ortsnamen und Burgresten zu finden sind. Daher kommt auch der Name der eine deutsche Übersetzung des namens für eine große Burg ist, die die Könige Mecklenburgs zu der Zeit des frühen Mittelalters beherbergte. Um 1200 gelangte dieser Bereich dann aber unter den Einfluss des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation und die Slawenkönige mussten sich als Lehnsherren dem Kaiser des Reiches anschließen.

Einwanderung deutscher Siedler und Einfluss der Skandinavierkönige

Im späten Mittelalter wanderten dann immer mehr Deutsche aus Friesland und aus Westfalen und Schleswig- Holstein nach Mecklenburg ein. So veränderte sich die Bevölkerung der Region und der slawische Einfluss ging zurück. Auch die Könige Namen das Christentum als Religion an. Die Fürsten von Mecklenburg spielten hier immer wieder das Machtstreben des Kaisers des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation gegen die Könige Schwedens und Dänemarks aus, was dafür sorgte, dass es immer wieder zu Kämpfen kann und dafür sorgte, dass Mecklenburg trotz allem eine gewisse Unabhängigkeit bewahren konnte.

Reformation

Nachdem Luther seine Thesen veröffentlichte, gab es in Deutschland eine große Aufregung und auch im Rest Europas wusste man nicht wie man dieser Bewegung Einhalt gebieten sollte und ob man eigentlich eine Art Gegenreformation durchführen kann. Das führte zu einer recht unangenehmen Affäre, die man heute unter dem Namen 30-jähriger Krieg kennt. Am Ende dieser Affäre war dann die Bevölkerung von 3000000 Menschen auf 50000 gesunken und aus Sand und Luft gab es laut dem schwedischen Feldmarschall Johan Barer nichts mehr im Mecklenburger Land, was nicht zerstört worden war.

Die Neuzeit

Im Laufe der Jahre wurde Mecklenburg immer wieder ein Ort in dem Polen und Skandinavier sich mit den Deutschen trafen und das nicht immer auf sehr freundlicher Art und Weise. Schließlich wurde nach dem Ende des zweiten Weltkrieges, das Land Mecklenburg-Vorpommern geschaffen und die Herrschaft der Fürsten war da schon seit Ende des ersten Weltkriegs vorbei.