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Bezahlsysteme: Paysafecard – sichere und anonym Zahlungsalternative!
Eine Person shoppt am Laptop im Netz und hält eine Kreditkarte in der linken Hand

Der Austausch von Waren und Dienstleistung im Internet ist heute fester Bestandteil des öffentlichen Lebens. Die anfallenden Transaktionen lassen sich dabei bequem über verschiedene Bezahlsysteme abwickeln. Besonders beliebt ist dabei Paysafecard. Die Prepaid-Karte wartet mit maximaler Sicherheit und Anonymität auf.

Paysafecard – großer Anwendungsbereich

Paysafecard ist die Mutter der Prepaid-Systeme und macht das Bezahlen im Netz kinderleicht. Jede einzelne Karte weist eine 16-stelligen-PIN auf, die das jeweilige Guthaben zur Verfügung stellt. Mit diesem PIN kann in zig Shops, in Videospielen und auf verschiedenen Online-Plattform sicher bezahlt und eingekauft werden. Selbst in vermeintlichen Nischenbereichen kommt die Zahlungsalternative zum Einsatz. So wird Paysafecard laut www.besteonlinecasinos.com auch auf dem virtuellen Glücksspielmarkt genutzt. Der Anwendungsbereich der Prepaid-Karte ist wahrlich gigantisch.

 

Hohe Verfügbarkeit

Paysafecard wartet mit einer sehr hohen Verfügbarkeit auf. Dafür sorgen die über 650.000 Verkaufsstellen in 43 Ländern. Auch wenn die Geldkarten mittlerweile auch direkt über das Internet bestellt werden können, bleiben die analogen Verkaufsstellen das wichtigste Merkmal. Meistens handelt es sich dabei um Kioske, Tankstellen oder Drogerien. Doch auch in Supermärkten, bei Elektrofachhändlern und anderen Shops lässt sich mittlerweile eine Paysafecard erwerben.

In Deutschland können Verbraucher zwischen verschiedenen Beträgen wählen. 10, 15, 20, 25, 30, 50 und 100 Euro stehen zur Auswahl.

Paysafecard verzichtet auf Länderspezifikation

Paysafecard ist nicht an irgendwelche Grenzen oder geographischen Restriktionen gebunden. Entsprechend kommt das Prepaid-System ohne Länderspezifikationen aus. Der Geldbetrag, der auf die Karte geladen wird, passt sich ganz automatisch dem aktuellen Wechselkurs der jeweiligen Währung an.

Wurde zum Beispiel in Deutschland eine Karte in Wert von zehn Euro erworben und die Summe in Polen abgerufen, kalkuliert der Paymentservice den Wechselkurs automatisch ein. Da in Polen mit Zloty bezahlt wird und dieser deutlich weniger wert ist als der Euro, wird der entsprechende Wechselkurs mit in die Rechnung einbezogen.

Maximale Anonymität – kein digitaler Fußabdruck!

Das wohl stärkste Argument für Paysafecard ist die Prepaid-Nutzung, die komplett ohne persönliche Informationen auskommt. Viele andere Zahlungsdienste sind auf solche Daten angewiesen. Bankkonto, E-Mail-Adresse und der persönliche Wohnort sind meistens Teil der Informationen, die für die Nutzung preisgegeben werden muss.

Bei Paysafecard ist das nicht der Fall. Verbraucher kaufen die Geldkarte an einer der vielen Verkaufsstellen mit der Wunschsumme, geben die 16-stellige-PIN im gewünschten Online-Shop ein und schon ist der Kauf abgeschlossen. Es gibt keinen Datentransfer oder sonstige Nachfragen, die einen digitalen Fußabdruck hinterlassen könnten.

Weitere Online-Zahlungsdienste im Überblick

PayPal

PayPal gilt als Branchenprimus unter den virtuellen Zahlungsanbietern. Das Konzept ist dabei denkbar einfach. Verbraucher eröffnen auf der Homepage des Unternehmens ein eigenes PayPal-Konto, das mit der persönlichen Bankverbindung oder Kreditkarte verknüpft wird. Kaum ein Händler kommt in der heutigen Zeit ohne PayPal aus. Zusätzlich sind auch Überweisungen über den Marktführer möglich.

Im Zuge eines Bezahlprozesses wird auf eine externe PayPal-Seite weitergeleitet, die verschlüsselt ist. Auf dieser müssen sich Nutzer mit den eigenen Kontodaten anmelden. Wurde der Bezahlvorgang bestätigt, wird die entsprechende Summe in kürzester Zeit vom Bankkonto abgebucht bzw. wird die Kreditkarte belastet. Das ganze Prozedere ist grundsätzlich sehr sicher, hat jedoch in jüngerer Vergangenheit viele Trittbrettfahrer auf den Plan gerufen.

Skrill

Ein Kundenkonto ist auch beim englischen Zahlungsdienst Skrill vonnöten. Dort kann via Kreditkarte oder über das eigene Girokonto Geld aufgezahlt werden. Dadurch steht Prepaid-Guthaben zur Verfügung, das für Einkäufe im Internet oder für Online-Dienstleistungen genutzt werden kann.

Wer will, kann auch eine Skrill-Prepaid-MasterCard beantragen, mit der Geld vom Kundenkonto an Automaten abgehoben werden kann. Zudem ist es möglich, über Skrill Überweisungen zu tätigen. Der Empfänger des Geldes muss dabei kein Konto beim Zahlungsdienstleister besitzen.

Apple Pay

Apple Pay ist das eigene Bezahlsystem des Tech-Giganten und funktioniert nur mit Geräten innerhalb des Apple-Universums. Das sollte aufgrund der unternehmerischen Philosophie, die Apple seit jeher an den Tag legt, nicht weiter verwunderlich sein. Dabei funktioniert der hauseigene Zahlungsdienst auf allen neueren Geräte. Apple Pay beziehungsweise die dazugehörige App Wallet ist auf aktuellen iPhones oder der Apple Watch bereits integriert.

Mit Apple Pay lässt sich im Einzelhandel, in Apps oder auch online bezahlen, sofern der Händler das Zahlungssystem unterstützt. Insbesondere die Möglichkeit, Transaktionen im Netz zu tätigen, macht Apple Pay enorm flexibel und vielseitig.

In der Wallet-App muss eine Kredit-, Debit-, oder Prepaidkarte hinterlegt wer. Um analog zu bezahlen, wird das Handy an der Kasse gezückt, entsperrt und vor das Lesegerät gehalten. Die erfolgreiche Transaktion wird auf dem Display angezeigt. Damit das funktioniert, muss das Kreditinstitut oder der Zahlungsdienstleister Apple Pay unterstützen. Mittlerweile tun das bereits viele Banken.

Giropay

Giropay wird in Deutschland unter anderem von Sparkassen, der Postbank und den Volks- und Raiffeisenbanken unterstützt. Dadurch ist das Online-Bezahlsystem flächendeckend vertreten. Für die Nutzung wird kein separates Kundenkonto benötigt. Viel mehr dient das Online-Banking als Voraussetzung. Über den Zugang muss Giropay als Zahlungsoption für das eigene Girokonto legitimiert werden, ansonsten kann kein Geldtransfer stattfinden.

Wer mit Giropay online einkauft, wird direkt von der Webseite des jeweiligen Online-Händlers über eine sichere Verbindung zum Online-Banking der eigenen Bank weitergeleitet. Ähnlich wie PayPal, Skrill und Co. werden die Zugänge hier verschlüsselt, um äußere Einflüsse abzuschotten.

Im nächsten Schritt wird die Zahlung mithilfe des persönlichen PIN-/TAN-Systems sofort durchgeführt. Das Konzept hinter dem Bezahlsystem ist nicht nur sicher, sondern auch sehr beliebt bei Händlern und Shops. Durch die Abwicklung über das Online-Banking garantiert Giropay eine 100-prozentige Zahlung. Das Ausfallrisiko ist entsprechend gering.

Neteller

Das Online-Bezahlsystem von Neteller basiert auf kostenlosen virtuellen Prepaid-Kreditkarten und ähnelt damit bis zu einem gewissen Grad Paysafecard. Kunden überweisen Geld von ihrem Girokonto auf ihr Neteller-Kreditkarte. Mit dieser besteht die Möglichkeit, in über 200 Ländern Waren, Geld oder sonstige Dienstleistungen zu beziehen. Bis auf die Kosten für Produkt oder Leistung fallen keine weiteren Gebühren an.

Klarna

Klarna ist eine anerkannte, bewährte und zuverlässige Zahlungsmethode. Die Gründe dafür liegen klar auf der Hand. Transaktionen über das Bezahlsystem erfolgen schnell, sind sicher und bieten eine hohe Flexibilität. Klarna kann ganz einfach per App oder per Kartenzahlung genutzt werden und qualifiziert sich daher als ideale Alternative zum Branchenprimus PayPal.

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