Gesundheitsministerin Stefanie Drese hat sich am Donnerstag bei einem Vororttermin über die Leistungsfähigkeit der Universitätsmedizin Rostock in Krankenversorgung und Forschung im Universitären Notfallzentrum informiert. Begleitet durch Dr. Christiane Stehle, Ärztliche Vorständin und Vorstandsvorsitzende der Universitätsmedizin Rostock, und Prof. Dr. Emil Reisinger, Dekan und Wissenschaftlicher Vorstand, erhielt die Ministerin einen Rundgang durch die Stroke Unit zur Behandlung von Schlaganfallpatienten sowie die Radiologie und deren technische Ausstattung als europäisches Referenzzentrum für den Medizingeräte-Hersteller GE HealthCare Deutschland. Abschließend konnte sich das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) mit seiner vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) geförderten Studie zur Demenzerkennung präsentieren, bei der GE HealthCare Deutschland Industriepartner ist.