Am Donnerstag wird mit dem bundesweiten Warntag zum dritten Mal der Katastrophenfall in Mecklenburg-Vorpommern geübt. Um elf Uhr werden alle technisch dafür geeigneten Sirenen in MV eine Warnung der Bevölkerung auslösen. Um elf Uhr werden die gut 1.600 Sirenen in Mecklenburg-Vorpommern ausgelöst. Anders als bei der bundesweiten Regelung wird dem eigentlichen Warnsignal einen Entwarnungston vorausgesendet. "Damit wollen wir alle Menschen bei uns im Land, die diese Signale leider nicht nur aus Übungen kennen, darauf hinweisen, dass es sich um eine solche handelt", heißt es aus dem Innenministerium.